Brandgefahr durch Desinfektionsmittel

Auch über ein Jahr nach Beginn der Corona-Maßnahmen sind wir noch weit von einer Rückkehr zur Normalität entfernt. Im Gegenteil: Testen, Impfen und Desinfizieren werden uns wohl auch in absehbarer Zukunft noch begleiten. Diese coronabedingten Änderungen des Alltags betreffen aber auch den betrieblichen Brandschutz, konkret den Umgang mit Desinfektionsmitteln.

Viele Betriebe und Institutionen lagern Desinfektionsmittel in größeren Mengen, um die Spender regelmäßig auffüllen zu können. Das betrifft weite Bereiche der Verwaltung und Wirtschaft, von der Schule über Betriebe bis hin zu Kommunen.

Herkömmliche Feuerlöscher ungeeignet

Das Problem: Desinfektionsmittel zählen zu den „polaren Flüssigkeiten“ – herkömmliche Feuerlöscher sind zur Brandbekämpfung nicht geeignet. Stattdessen muss ein Feuerlöscher mit alkoholbeständigem Löschmittel eingesetzt werden. Der Vorteil dieser Feuerlöscher ist, dass mit ihnen auch kleinere Akkubrände gelöscht werden können. Näheres zum Thema Brandschutz und Elektromobilität finden Sie hier.

Im Rahmen des betrieblichen Brandschutzes muss deshalb sichergestellt sein, dass geeignete Feuerlöscher an den vorgeschriebenen Orten vorhanden und diese auch gewartet und einsatzbereit sind – eine Kleinigkeit bei Einsatz geeigneter Hilfsmittel wie PROVENTOR Fire Prevention: Mit unserer Brandschutzsoftware lassen sich ganz einfach Prüfaufträge erstellen und ggf. Aufträge an Verantwortliche oder Externe weitergeben.

Was unser digitales Brandschutzbuch und Objektsicherheitsprotokoll sonst noch kann, erfahren Sie auf der Fire Prevention Produktseite, wo Sie auch gleich eine kostenlose Demo anfordern können!

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